Langsame Bewegungen erkennen
Die kanadische Psychologin Terri Lewis von der McMaster University in Hamilton, Ontario, hat zusammen mit ein paar Kollegen getestet, wie gut Fünfjährige und Erwachsene Geschwindigkeitsänderungen bei Objekten erfassen können. Die Gruppe kommt dabei zu dem Schluss, dass diese Veränderungen bei langsamen Bewegungen schlechter erkannt werden als bei schnelleren. Der Grund dafür sei, dass im Gehirn weniger Nervenzellen für langsame Bewegungen spezialisiert seien als für schnelle.
Die Fünfjährigen schnitten dabei deutlich schlechter ab als die Erwachsenen. Lewis begründet dies mit noch nicht ausgereiften Neuronen im Gehirn des Kindes. Daher heißt es dann bei scienceticker auch, dass, falls ein Kind Probleme hat, einen langsamen Ball zu fangen, er vielleicht einmal schneller geworfen werden sollte. Aber natürlich vorsichtig, nicht dass noch was passiert.
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Die Fünfjährigen schnitten dabei deutlich schlechter ab als die Erwachsenen. Lewis begründet dies mit noch nicht ausgereiften Neuronen im Gehirn des Kindes. Daher heißt es dann bei scienceticker auch, dass, falls ein Kind Probleme hat, einen langsamen Ball zu fangen, er vielleicht einmal schneller geworfen werden sollte. Aber natürlich vorsichtig, nicht dass noch was passiert.
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Der Tester - 5. Mai, 17:55
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