Der menschliche PC
Was gibt es schöneres, als sich mit seinem PC zu streiten ? Bald könnten Rechnerprobleme ganz neuer Dimensionen erreicht werden.
Ian Pearson, Chef der Abteilung Forschung und Entwicklung der Britischen Telekom sagte dem Observer, dass man 2050 sämtliche Daten des Gehirns auf einer Festplatte speichern könnte, an der Entwicklung von Schnittstellen zwischen Gehirn und Computer würde man derzeit schon arbeiten, wie N24 berichtet.
Derzeit sei die Rechenleistung der PlayStation 3 von Sony etwa ein Prozent der des menschlichen Gehirns, so dass schon bald ähnliche Rechenprozesse in Computern ablaufen könnten. Und auch die Nachbildung des menschlichen Bewusstseins könnte bald nachbildbar sein, so Pearson weiter.
Zunächst einmal solle diese Technologie für Sicherheitsaspekte angewendet werden, bspw. um Flugzeugabstürze verhindern zu können. Aber dabei muss es nicht bleiben. Denke man doch nur einmal an den Consumer-Bereich. Statt langweiliger Bluescreens sagt dann eine mies gelaunte Stimme, dass man ihn doch endlich das Fußballspiel weiterschauen lassen solle, ehe weiter Tabellen kalkuliert werden. Oder sie sagt einem, dass zuerst einmal die Boulevardnachrichten durchgestöbert werden müssten, bevor es an die anderen Nachrichten geht. Oder man lädt sich die aktuelle Version der Schwiegermutter runter. Die Möglichkeiten erscheinen unbegrenzt.
Aber vielleicht wird das ganze, sofern es wirklich einmal umgesetzt werden kann und auch tatsächlich wird, auch sinnvoll genutzt. Also nicht, dass Verkaufsgespräche individueller nach Hause gebracht werden, sondern dass Standardaufgaben der Elektronik übertragen und intelligent gelöst werden können.
Ob es hingegen erstrebenswert ist, das Gehirn auszulesen und die Daten zu digitalisieren, gar "unsterblich" zu werden, wie es bei N24 heißt, weiß ich nicht.
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Ian Pearson, Chef der Abteilung Forschung und Entwicklung der Britischen Telekom sagte dem Observer, dass man 2050 sämtliche Daten des Gehirns auf einer Festplatte speichern könnte, an der Entwicklung von Schnittstellen zwischen Gehirn und Computer würde man derzeit schon arbeiten, wie N24 berichtet.
Derzeit sei die Rechenleistung der PlayStation 3 von Sony etwa ein Prozent der des menschlichen Gehirns, so dass schon bald ähnliche Rechenprozesse in Computern ablaufen könnten. Und auch die Nachbildung des menschlichen Bewusstseins könnte bald nachbildbar sein, so Pearson weiter.
Zunächst einmal solle diese Technologie für Sicherheitsaspekte angewendet werden, bspw. um Flugzeugabstürze verhindern zu können. Aber dabei muss es nicht bleiben. Denke man doch nur einmal an den Consumer-Bereich. Statt langweiliger Bluescreens sagt dann eine mies gelaunte Stimme, dass man ihn doch endlich das Fußballspiel weiterschauen lassen solle, ehe weiter Tabellen kalkuliert werden. Oder sie sagt einem, dass zuerst einmal die Boulevardnachrichten durchgestöbert werden müssten, bevor es an die anderen Nachrichten geht. Oder man lädt sich die aktuelle Version der Schwiegermutter runter. Die Möglichkeiten erscheinen unbegrenzt.
Aber vielleicht wird das ganze, sofern es wirklich einmal umgesetzt werden kann und auch tatsächlich wird, auch sinnvoll genutzt. Also nicht, dass Verkaufsgespräche individueller nach Hause gebracht werden, sondern dass Standardaufgaben der Elektronik übertragen und intelligent gelöst werden können.
Ob es hingegen erstrebenswert ist, das Gehirn auszulesen und die Daten zu digitalisieren, gar "unsterblich" zu werden, wie es bei N24 heißt, weiß ich nicht.
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Der Tester - 31. Mai, 20:07
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