Eine weitere Internetgeschichte
Was braucht man neben etwas Geschick, wenn man studieren will ? Zeit und Geld. Alex Tew lebt in Wiltshire, England, und studiert dort seit September 2005. Einen Monat zuvor hat er sich dann auch Gedanken darüber gemacht, wie er sein Studium finanzieren kann und kam dabei auf die Idee, seine eigene Homepage zu betreiben. Die Million Dollar Homepage.
Darauf sind eine Million Pixel, die man für einen US-Dollar das Stück kaufen und nutzen kann, was auch vielfach gemacht wird, weshalb seine Seite recht bunt ist. Wie N24.de berichtet, war er damit so erfolgreich, dass er nun die letzten 1000 Pixel über eBay versteigert. Ist bei N24 noch von 40 Geboten und 6300 Dollar die Rede, sind es inzwischen 57 Gebote und 20 100 Dollar.
Zu der Seite gibt es einen Blog, in welchem Alex Tew die ganze Geschichte dokumentiert. Ich hab mir nur ein paar der ersten Einträge durchgelesen, aber ich denke, ich werde mich in den nächsten Tagen noch nach oben lesen oder zumindest den Rest überfliegen.
Das Projekt startete am 26.08.2005. Dort heißt es, dass es zwar eine verrückte Idee sei, dass es aber gerade deswegen funktionieren könnte, da die Leute verrückte Ideen lieben. Auf jeden Fall dürfte die Sache Spass machen und er hat schließlich nichts zu verlieren.
In der Folge verkauft er sensationelle 100-400 Pixel. Das einfachste Geld, das er je gemacht hat. Bis zum 07.09.2005. An dem Tag hat er zwar keine Pixel verkaufen können, dafür hat die Presse über ihn berichtet. Und die Sache nahm Schwung auf. Am Folgetag sind es 2500 Pixel / Dollar.
Eine nette Idee. Und ich finde es auch etwas überraschend, dass es funktioniert hat. Das Problem dabei ist, erst einmal Schwung aufzunehmen. Als das Medieninteresse hinzukam, war der Rest ein Selbstläufer. Aber bis dahin...
Ich bin auch sicher, dass es bereits Nachahmer gibt. Aber wenn man sich anschaut, wie diverse kreative eBay-Auktionen verlaufen, gab es für die zweite Reihe meist wenig zu holen.
Das Internet schreibt wieder Geschichten.
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Darauf sind eine Million Pixel, die man für einen US-Dollar das Stück kaufen und nutzen kann, was auch vielfach gemacht wird, weshalb seine Seite recht bunt ist. Wie N24.de berichtet, war er damit so erfolgreich, dass er nun die letzten 1000 Pixel über eBay versteigert. Ist bei N24 noch von 40 Geboten und 6300 Dollar die Rede, sind es inzwischen 57 Gebote und 20 100 Dollar.
Zu der Seite gibt es einen Blog, in welchem Alex Tew die ganze Geschichte dokumentiert. Ich hab mir nur ein paar der ersten Einträge durchgelesen, aber ich denke, ich werde mich in den nächsten Tagen noch nach oben lesen oder zumindest den Rest überfliegen.
Das Projekt startete am 26.08.2005. Dort heißt es, dass es zwar eine verrückte Idee sei, dass es aber gerade deswegen funktionieren könnte, da die Leute verrückte Ideen lieben. Auf jeden Fall dürfte die Sache Spass machen und er hat schließlich nichts zu verlieren.
In der Folge verkauft er sensationelle 100-400 Pixel. Das einfachste Geld, das er je gemacht hat. Bis zum 07.09.2005. An dem Tag hat er zwar keine Pixel verkaufen können, dafür hat die Presse über ihn berichtet. Und die Sache nahm Schwung auf. Am Folgetag sind es 2500 Pixel / Dollar.
Eine nette Idee. Und ich finde es auch etwas überraschend, dass es funktioniert hat. Das Problem dabei ist, erst einmal Schwung aufzunehmen. Als das Medieninteresse hinzukam, war der Rest ein Selbstläufer. Aber bis dahin...
Ich bin auch sicher, dass es bereits Nachahmer gibt. Aber wenn man sich anschaut, wie diverse kreative eBay-Auktionen verlaufen, gab es für die zweite Reihe meist wenig zu holen.
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Der Tester - 2. Jan, 17:50
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