Sonnenbeobachtung aus Hamburg in Stereo
Im Juli startet die NASA-Mission Stereo. Dabei handelt es sich um zwei Sonden, die vor bzw. hinter der Erde platziert werden und dann von der Sonne dreidimensionale Bilder erstellen sollen. Dies ermögliche es, Sonneneruptionen, Solarwinde und magnetische Partikelstürme im Weltall besser verfolgen zu können, so pro-physik.
Man erhoffe sich dadurch, den Zusammenhang des Weltraumwetters mit der Entwicklung des Wetters auf der Erde besser verstehen zu können. Daneben haben die Sonnenteilchen auch Auswirkungen auf Menschen und Technik in der Erdumlaufbahn. Mit Stereo hätte man dann für auf die Erde zurasende Partikelstürme eine Vorwarnzeit von drei Tagen, wie NASA-Wissenschaftler Joe Davila sagt. Hauptziel der Mission sei es aber, generell mehr über koronale Massenauswürfe (Coronal Mass Ejections) herauszufinden.
Mit dabei ist auch das Planetarium Hamburg. Dort können dann die gesammelten Daten fast in Echtzeit der Öffentlichkeit präsentiert werden, wie es auch auf der eigenen Homepage heißt.
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Man erhoffe sich dadurch, den Zusammenhang des Weltraumwetters mit der Entwicklung des Wetters auf der Erde besser verstehen zu können. Daneben haben die Sonnenteilchen auch Auswirkungen auf Menschen und Technik in der Erdumlaufbahn. Mit Stereo hätte man dann für auf die Erde zurasende Partikelstürme eine Vorwarnzeit von drei Tagen, wie NASA-Wissenschaftler Joe Davila sagt. Hauptziel der Mission sei es aber, generell mehr über koronale Massenauswürfe (Coronal Mass Ejections) herauszufinden.
Mit dabei ist auch das Planetarium Hamburg. Dort können dann die gesammelten Daten fast in Echtzeit der Öffentlichkeit präsentiert werden, wie es auch auf der eigenen Homepage heißt.
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Der Tester - 2. Mär, 20:01
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