7
Feb
2007

IT-Frust

...vielleicht aber auch nur eine kleine Frühjahrsdepression...

Der Beginn einer Überleitung oder eine Überleitung als Beginn:
Mit ein Grund für den ganzen Quark -der letzte Stein des Anstoßes, wenn man so will-, den ich in den Beiträgen hier verzapft habe, war ein Thema, welches ich nicht sofort, aber doch recht schnell gebracht habe: Produktdesigner.

Ich habe mir mal wieder eine PC-Zeitschrift gegönnt. Früher, weil man an den CDs ob der Modem-Verbindung und der hohen Gebühren interessiert war, diesmal war es sogar der Inhalt. Ein Thema im Heft ist die Usability, also Bedienbarkeit. Oder Benutzerfreundlichkeit. Über Ecken, Kanten, neue unnütze Funktionen und einen Wulst an Möglichkeiten, zu einem Brei zusammengerührt. Ein nett herausgestelltes Zitat: "Das Problem ist, dass Technik von Technikern entwickelt wird", so die Professorin Heidi Krömker, TU Ilmenau.
Und dass Marketing-Leute und andere Schöngeister auch noch mitmischen, möchte man hinzufügen.
(Übrigens zum obigen Produktdesigner, Frau Krömker hat zu ihren Siemens-Zeiten die Ingenieure mal den "Herd mit vielen Rillen und verspielten Schaltern" schrubben lassen, hätte ich ja gerne mal mit angesehen)

Mal ganz ehrlich, wann immer man sich neue Software installiert, entdeckt man neue Features, die man gerne abschalten würde, wenn man nur könnte. Die Tage konnte ich einen Blick auf die 2006er Version der Norton Internet Security werfen, ich hatte bis neulich die 2005er Testversion, wird ja überall mit beigelegt. Wieder ein neues Center, welches einem anzeigt, was man alles deaktiviert hat und welches selber weiter geladen wird, wenn man eigentlich auch jenes per Häkchen deaktiviert hat. Aber keine Ahnung, wie die Installationsroutine (Auswahlmöglichkeiten und Aussagekraft) aussah.

Nunja, ich hab mir gestern von jener PC-Zeitschrift und einem unwesentlich älterem Exemplar, nennen wir beide mal CHIP, einen "neuen" Virenscanner und eine Firewall (fürs Gewissen) installiert. Ich wusste schon warum ich damals auf meinem alten Toaster die Vorgängerversion runtergeschmissen hab und ohne unterwegs war. Im Endeffekt hab ich in der Firewall manchen Programmen alles erlaubt, was dann nicht einmal mehr das schlechte Gewissen beruhigen kann, da ich im Endeffekt ungeschützt nicht schlechter dran wäre. Aber egal.
(Ja, wat weiß ich denn, ob er das darf oder nicht, wer ist das überhaupt, wat macht et und was hat das für Auswirkungen. Überhaupt, du hast doch hier die tollen Presets, dann stell es mir doch optimal ein und frag nicht ständig nach. Sind doch eh Standardprogramme. Oder aber erklär es mir, du Experte. Fairerweise muss man sagen, dass sie sich zumindest bemüht...)

Windows ist auch so ein schönes Beispiel. Die neue grafische Oberfläche AERO kann nette Animationen, ist transparent, hat einen Schatten und weiß der Kuckuck. Und was man auch gerne liest, die alte klassische Ansicht wurde auch wieder eingepackt. Dass die XP-Version Luna nicht mehr dabei ist, interessiert nur am Rande. Ich habe mich beim Wechsel von 98 auf XP schon gefragt, warum man nicht nur ein wenig DSL-Unterstützung hier, ein wenig Multimedia-Festigkeit dort und etwas mehr Stabilität überall eingebaut hat. Und meinetwegen den maroden DOS-Unterbau wegschnipseln, ist mir doch egal, was drunter läuft. Nein, so sieht alles bunter und schicker aus, nur um es sich dann selber wieder auf das alte System zurückzubiegen.

Ein weiteres nettes Beispiel ist HD-TV. Eine hochauflösende, wahnsinnig tolle Bildqualität verspricht es. Und eine paar weitere "nette" Features. Mir würde es schon reichen, wenn die Stecker nicht mehr wackeln und die Kabel nicht mehr streuen würden. Ein schneefreies Bild auch über Abzweigungen und Durchschleifungen und über ein paar Meter Kabel über Jahre hinweg wäre eine wirklich nette Sache. Dazu ein Fernseher, der nicht brummt, und ein Videotext, der nicht neulädt, wenn man ihn mal kurz verlässt (hat doch beim Vorgänger funktioniert).

So sind aber alle glücklich. Rechteinhaber, Hardware- und Softwareproduzenten. Nur ich als Konsument fühl mich unverstanden, weil es nur hochwertig und überfrachtet oder aber schlank und billig gibt. Manchmal wünschte ich, ich wär mein eigener Produktdesigner / Produzent. Entweder würde ich mich dumm und dämlich verdienen, oder aber als einziger meine Produkte kaufen. So aber kann ich mich nur weiter ärgern. Ist doch auch was Schönes...

Alternativ könnte ich auch ein Wochenende (oder mehr) den Anwender Anwender sein lassen und mich wieder einmal mit der Technik beschäftigen, um zumindest ein paar Dinge zurechtzurücken. Aber ob das soviel schöner ist, wo ich doch so gern nur Konsument bin.

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4
Feb
2007

Handball-WM 2007

Das Finale ist gelaufen, die WM vorbei. Nach einem wechselhaften Spiel mit einer nervösen oder unkonzentrierten polnischen Mannschaft hat die deutsche Mannschaft den Titel geholt (24:29). Wer hätte das bei den Verletzungen und den Ergebnissen zuletzt, aber auch den nicht immer glücklichen Turnieren in den letzten Jahren gedacht. Bis zur Verletzung von Keeper Henning Fritz eigentlich eine klare Sache, den anschließenden Bruch im deutschen Spiel konnten die polnischen Spieler aber nur dazu nutzen, die sieben Tore Rückstand wettzumachen. Zum einen, weil sie auch hier wieder nicht konsequent genug aufs Tor gespielt haben, zum anderen auch Dank Ersatzkeeper Johannes Bitter. Soviel auch zum Turnier.

Lob aber an den ARD-Kommentator Florian Naß. Über die Kompetenz kann (und will) ich nichts sagen. Da ich eher vom Basketball komme, rutsch ich bei der Schrittregelung schon immer nervös hin und her. Zudem schau ich mir ehrlicherweise auch nur die Turniere an, obwohl das DSF wöchentliche Live-Übertragungen bringt. Und zur Not wurde man in der Halbzeit von Stefan Kretzschmar gut versorgt. Aber ansonsten voll dabei, sowohl quantitativ als auch emotional. Bei ihm hatte ich nicht den Eindruck, dass er halbtot oder kurz davor ist. Und das ist, so traurig es ist, für einen ARD-TV-Kommentator schon einmal viel wert, um nicht zu sagen: sensationell. Auch, wenn man bei einzelnen Kommentaren anderer Meinung sein konnte, sag ich gerne: Gut gemacht, Danke.

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2
Feb
2007

Winterpause vorbei

So, Winterpause ist vorbei (Blog-Untertitel muss noch angepasst werden), was nicht heißen soll, dass die Zahl der Beiträge hier sprunghaft ansteigen wird, aber zumindest ist nun Zeit, all die Kleinigkeiten, die in den letzten Wochen keinen eigenen Beitrag wert gewesen wären, hier kurz hinzuschmieren. Content generieren...

Zuletzt viel unterwegs gewesen, immer so etwa um 8 Uhr morgens. Hat zwei schöne Effekte. Man sieht zum einen die ganzen Kurzen zu den zwei Grundschulen dackeln, an denen ich vorbeikam. Ein Grund, den Fuß vom Gas zu nehmen, zum anderen fühlt man sich an die eigenen wilden Jahre erinnert. Zum anderen bin ich gerade in den letzten Atemzügen des alten Jahres dem Sonnenaufgang entgegen gefahren. War jedes Mal das erste Highlight des Tages. Aber genug der Romantik...

Automaten können fies sein. In diesem Fall der Pfandautomat. Guthabenkarte reingeschoben und in der letzten Zehntelsekunde vor Einschnappen gesehen, dass die rote Birne blinkte. Ein wirklich fieses Blinken. Monoton. Im Film würde sich kurz drauf das Raumschiff selbst kurz und klein hacken, so hat es nur meine Karte verschluckt. Meinen Ausweis. Meine Eintrittskarte. Und das als Firmenexterner. Auf dem Weg am späten Abend nach Hause. Deprimierend. Der gute Herr am Empfang könnte auch nur eine Nachricht für die Serviceabteilung am nächsten Morgen hinterlegen. Da man aber leicht paranoid ist - und ein bescheidenes Gefühl hat - geht man noch einmal zurück und merkt, dass der Blechkasten die Karte ausgespuckt hat. Warum er das bei dem zwölfmaligen Drücken der Abbrechen-/Auswurftaste nicht getan hat, bleibt mir kein Rätsel. Fiese Blechbüchse, sarkastischer Kasten...

Zudem schein ich in letzter Zeit auf Queen-Musicals zu stehen, zumindest finde ich Mikas Grace Kelly gar nicht so schlecht. Eine kurze Suche erbrachte, laut Songtext lieg ich mit Queen gar nicht so falsch, ist doch von Freddie die Rede, außerdem ist Mika in England schwer angesagt. Ein Stückchen Mainstream in meinem Blog...

Dann überleg ich, mir in den kommenden Tagen ein Notebook zuzulegen, könnte sich in den kommenden Monaten als nützlich erweisen. Aber gar nicht so einfach, eines mit schöner Ausstattung und geringem Verbrauch/langer Akku-Laufzeit. Zudem ist die Tage das neue Windows Vista rausgekommen. Ein neues Betriebssystem, das in der Praxis vielleicht erst noch reifen sollte. Das einzig positive scheint mir an Vista die Lena -der Heidi ihre Lena- zu sein, die mich vorhin aus der Werbebeilage angelächelt hat. Naja, die ganzen Neuerscheinungen sind mit Vista ausgestattet, ich hingegen hab mich noch nicht einmal an XP gänzlich gewöhnt. Zumindest hab ich schonmal was ins Auge gefasst, morgen wird dann der Handel unter die Lupe genommen. Mal schauen, was passiert...

Einen Schritt weiter bin ich mit einer anderen Anschaffung, hab mir beim Kaffeeröster meines Vertrauens weiteren technischen Schnickschnack geholt. So lange es kein Kaffee ist... Einen kleinen, günstigen Stromzähler. Nicht, um die Elektroflotte auszutauschen -bei einem Wechsel nur deswegen müsste man sich überlegen, ob die Herstellung des neuen Geräts weniger Kosten / Strom verbraucht hat, als die Einsparung ggü. dem alten Teil-, sondern eher aus Interesse. Bisher nur an den Fernseher angeschlossen. Skiübertragungen sollten mehr Strom verbrauchen als Fußball, da das kleine Ding bei hellen Flächen stärker "ausschlägt" als bei dunklen. Wenn man drüber nachdenke, keine besondere Feststellung, verbraucht eine helle Taschenlampe doch auch mehr als eine dunkle. Aber wer hat vorher schon drüber nachgedacht...

Das war es dann auch schon zu den letzten Monaten, der Blog ist up-to-date und kann demnächst wieder mit dem üblichen Senf abgefüllt werden.

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21
Jan
2007

Das Glücklichsein Angebot

Nachdem ich gestern beinahe zum Hochleistungssportler geworden wäre, hab ich mich dann doch mal den Marketingleuten hingegeben. Im Briefkasten war ein Angebot meines Telefondealers. Kombipaket. Man kombiniere dabei sämtlichen Krempel, den man vielleicht gebrauchen könnte, schraube etwas am Preis und alle sind glücklich. Da auch ich glücklich sein wollte, informierte ich mich also genauer.

Zum fast gleichen Preis bekäme man eine Telefonflat, eine Internetflat, DSL 6000, inklusive der Grundgebühren, einem Modem mit Router und weiß der Kuckuck. Und die Anschluss-/Wechselgebühr ist auch noch gespart, dafür gibt es bei Online-Bestellung noch einen kleinen einmaligen Preisbonus. Klingt doch toll, da besucht man doch mal deren Webseite.

Nun lebe ich zwar in einer selbsternannten (zukünftigen) Weltmetropole, tatsächlich ist man von dem aber noch ein gutes Stückchen entfernt, besonders in der Ecke, in der ich lebe. Daher wird mir auch "nur" DSL 2000 angeboten, aber mal ehrlich, das Langsamste am Surfen sind die Antwortzeiten der Server und Downloaden ist bei mir auch eher eine Randerscheinung.

Das Modem gibt es nur für Neukunden, alte Bestandskunden werden von allen Anbietern eigentlich immer nur zum Wegwechseln animiert, zudem bin ich mit meinem derzeitigen Provider nicht unzufrieden und telefonieren... ja, ich hab irgendwo vermutlich auch ein Telefon rumliegen.

Aber es gibt den Tarif auch eine Nummer kleiner. Jetzt wird meine Geschwindigkeit verdoppelt, ich bekomme einen zusätzlichen Provider mit einem mehr als netten Freivolumen und spare auch noch eine schöne Ecke, sowas um die 25 %.

Nur die Lieferzeit für den Tarifwechsel ist etwas komisch. Das eine dauert 7 Tage, das andere 12 Tage, das für mich relevante theoretisch sogar "nur" 3 Tage, praktisch hat deren Webseite meinen Wunschtermin in 3-4 Wochen dann auch mal angenommen...

Ich weiß nicht, wie es denen geht, aber ich wäre mit meinem neuen Tarif soweit dann auch glücklich. Nur nach der letzten Aktion mit denen - drei Wochen, vier Anläufe und ein beinahe Wechsel zur Konkurrenz inklusive nicht veröffentlichtem Blogbeitrag, nur um eine Rufnummernunterdrückung, die die irgendwann einmal aus Jux und Tollerei bei sich systemseitig eingestellt haben, zu beheben, haben aus dem Glücklichsein nur eine kleine Vorfreude werden lassen. Ist aber auch was Schönes.

Im Gegenzug ist das für den ersten Monat gesparte Geld bereits verplant und wird die Tage in ein kleines, nettes technisches Spielzeug gesteckt. Konsumoffensive, ich komme.
Und alle sind glücklich.

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Sport-Schoki

Gestern hab ich mit Punkte sammeln angefangen. Eher zufällig. Beim öffnen entdeckt, dass da ein paar Punkte drauf sind, warum also nicht sammeln. Gemeint ist die aktuelle Aktion von Ferrero. Man stopft sich kiloweise Schoki rein, bekommt dafür Sport-Prämien und lebt somit gesund. "Fit machen fürs Deutsche Sportabzeichen". Zum Jahreswechsel eigentlich eine tolle Idee, für Leute mit guten Vorsätzen.

Heute hab ich mit dem Punkte sammeln auch wieder aufgehört. Denn die erste Prämie fängt bei schlappen 50 Punkten an. Zum Vergleich, eine Packung Hanuta, eine Packung Duplo, ein Glas Nutella, eine Kiste Schleichwerbung und zack, hat man 11 Punkte beisammen. Für ein Cappi, das ich eigentlich sowieso nicht möchte. Die alten liegen so schon zahlenmäßig überlegen rum. Wäre es ein nettes, sinnloses Gimmick gewesen, vielleicht. Das sportliche Schlüsselband, der Nutellastreicher mit den drei Streifen, ein Satz Hanteln mit Schoko-Geschmack, wer weiß.

Naja, aber als Mitnahmeeffekt für die eigentliche Zielgruppe vielleicht trotzdem keine schlechte Idee. Zumindest sieht man dann vielleicht sportlicher aus, ist doch auch schon mal was. Und möglicherweise kommt hinten doch mehr raus, als dass vorne reingestopft wird.

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26
Nov
2006

Polizei-Blogtipp

Die letzten Wochen waren zwar mitunter stressig, andererseits hatte ich dabei einen solchen Spaß wie lang nicht mehr. Trotzdem, oder grade deswegen, freut man sich aufs Wochenende. Eigentlich wollte ich ein Buch, das hier schon länger angelesen rumliegt, mal weiter lesen, ist aber auch noch früh. Warum ich bisher nicht zu gekommen bin ? Weil ich mich in einem Blog festgelesen hab.

Ist mir auch schon länger nicht mehr passiert, im Gegenteil, meine "Stammlektüre" hab ich zuletzt arg vernachlässigt. Es ist der Blog vom "Herrn Steel", seines Zeichens Polizist, der irgendwo seinen Dienst tut und davon berichtet. Seltener vom Außeneinsatz, zumeist von seinen "Notrufen". Schon witzig, weswegen so mancher den Notruf wählt. Da das Ganze mindestens ebenso witzig geschrieben ist, ist "dem Steel sein Blog" durchaus lesenswert.

[Nachgetragen:]
Wer mir nicht glaubt: hat auch gute Kritiken bekomme, wie ich grad lese.

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