Neues vom ePaper
Die Tage gelesen, dass nun auch Siemens ein eigenes ePaper vorgestellt hat, wenngleich für ein anderes Einsatzgebiet. Wie Siemens schreibt, arbeitet dieser Farbdisplay mit elektrochromen Substanzen. Diese ändern ihre Farbe, indem eine elektrische Spannung einzelne Ladungen in den Molekülen verschiebt und dadurch einzelne Wellenlängen des Lichts absorbiert werden.
Da dieses Display relativ kostengünstig gedruckt werden kann, träumt Siemens von einer breiten Anwendung, bspw. mehrsprachige Hinweise auf Medikamentenschachteln oder Eintrittskarten, die auf Knopfdruck den Weg zu einzelnen Messeständen weisen. Auch kleine Computerspiele oder hilfreiche Erklärungs-Animationen auf Verpackungen seien so ab 2007 denkbar.
Die Energie kommt über bereits verfügbare aufdruckbare Batterien oder über aufdruckbare Antennen, das Display im Verkaufsregal über aufgefangene Impulse mit Strom versorgen.
Ich persönlich plädiere schon seit einigen Jahren für mehr Kurzgeschichten /-texten auf Verpackungen. Ich glaub, es gab mal so was auf Toilettenpapier. Aber auch ansonsten wäre das recht praktisch. Man wartet irgendwo, greift sich einen Becher und liest sich die Inhaltsstoffe oder was auch immer durch, um sich die Zeit zu vertreiben. Damit ist man allerdings in der Regel recht schnell fertig und hat das meiste auch schon wieder vergessen.
Da wäre ein kleiner, netter Text, meinetwegen auch irgendeine Animation, die versucht mir den Aufbau des IKEA-Regals zu erklären, eine angenehme Abwechslung. Aber wahrscheinlich wird damit auf Eintrittskarten nur die Zahl der Werbepartner und Länge der Werbebotschaften erhöht. Solange diese abwechslungsreich ist, wäre mir auch das noch recht.
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11,4°C / 66% / 1014 hPa
Da dieses Display relativ kostengünstig gedruckt werden kann, träumt Siemens von einer breiten Anwendung, bspw. mehrsprachige Hinweise auf Medikamentenschachteln oder Eintrittskarten, die auf Knopfdruck den Weg zu einzelnen Messeständen weisen. Auch kleine Computerspiele oder hilfreiche Erklärungs-Animationen auf Verpackungen seien so ab 2007 denkbar.
Die Energie kommt über bereits verfügbare aufdruckbare Batterien oder über aufdruckbare Antennen, das Display im Verkaufsregal über aufgefangene Impulse mit Strom versorgen.
Ich persönlich plädiere schon seit einigen Jahren für mehr Kurzgeschichten /-texten auf Verpackungen. Ich glaub, es gab mal so was auf Toilettenpapier. Aber auch ansonsten wäre das recht praktisch. Man wartet irgendwo, greift sich einen Becher und liest sich die Inhaltsstoffe oder was auch immer durch, um sich die Zeit zu vertreiben. Damit ist man allerdings in der Regel recht schnell fertig und hat das meiste auch schon wieder vergessen.
Da wäre ein kleiner, netter Text, meinetwegen auch irgendeine Animation, die versucht mir den Aufbau des IKEA-Regals zu erklären, eine angenehme Abwechslung. Aber wahrscheinlich wird damit auf Eintrittskarten nur die Zahl der Werbepartner und Länge der Werbebotschaften erhöht. Solange diese abwechslungsreich ist, wäre mir auch das noch recht.
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Der Tester - 19. Okt, 13:32
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