CO2-Fußabdruck
Derzeit fragt der Mineralöl-Konzern BP nach dem CO2-Fußabdruck. Eine kleine Imagekampagne, will man sich doch sauber zeigen, auf die eigene Forschung verweisen, zum Nachdenken anregen, nebenbei vielleicht ein paar Kunden gewinnen und angesichts der schwindenden Ölvorkommen eine langfristige Neuausrichtung vorbereiten.
Aber was wird nun auf den Seiten geboten ? Zunächst einmal werden ein paar Zahlen geboten, die es z.T. auch schon in diesem Blog gab. Wie hoch war die CO2-Konzentration, wie ist sie, wie könnte sie Ende des Jahrhunderts sein ? Dazu vielleicht auch ein aktueller Artikel aus der Netzeitung:
Demnach ist mit 381 Teilen pro Million (ppm) um etwa 100 ppm höher als in der vorindustriellen Zeit. Dies sei der höchste Wert seit einer Million Jahren, so der britische Klimaforscher David King, möglicherweise sogar seit 30 Millionen Jahren. Der Anstieg für das Jahr 2005 betrug 2,6 ppm, sodass der Zuwachs etwa doppelt so hoch war wie vor dreißig Jahren.
Damit wird auch immer wieder der Klimawandel verknüpft, welcher wiederum mit extremen Wettersituationen verbunden wird. Neue Anzeichen dafür wollen kürzlich bspw. ein Forscherteam um Carlos Hoyos vom Georgia Institute of Technology, Atlanta, USA, gefunden haben.
Sie haben das Auftreten von Wirbelstürmen zwischen 1970 und 2004 analysiert, einem Zeitraum, in dem sich die Zahl der Stürme verdoppelt hat. Dabei wollen sie herausgefunden haben, dass von den unterschiedlichen Faktoren wie Schwankungen der Windstärke und –richtung in verschiedenen Höhen nur die Erwärmung der Ozeane die langfristige Zunahme der Sturmintensitäten erklären können. Mehr dazu ebenfalls in der Netzeitung.
Aber zurück zum Fußabdruck. Dort wird anschließend erläutert, was BP und andere Unternehmen unternehmen, um die CO2-Emmissionen zu senken. Es folgen einige Tipps, was man im Privaten zur Senkung des Energiebedarfs unternehmen kann, bevor das Thema mit häufig gestellten Fragen und deren Antworten abgerundet wird.
Nun aber endlich zum CO2-Rechner. Dort werden einige Daten abgefragt, um dann den eigenen CO2-Fußabdruck ungefähr abzuschätzen. Dazu gibt es immer wieder einige kleine Informationen, wie viel bspw. eine Tonne CO2 ist. Benötigt wird übrigens der Flash Player.
Während der Eingaben verändern sich dann oben sofort die einzelnen Balken, sodass man deren Auswirkungen unmittelbar sehen und für verschiedene Variatenten durchspielen kann. Mein Fußabdruck liegt je nach Szenario bei geschätzten 5-6 Tonnen, was auch an den paar Kilometern liegt, die ich im Jahr zurücklege. Wie hoch der eigene ist, kann man hier erfahren.
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9,2°C / 44% / 1008 hPa
Aber was wird nun auf den Seiten geboten ? Zunächst einmal werden ein paar Zahlen geboten, die es z.T. auch schon in diesem Blog gab. Wie hoch war die CO2-Konzentration, wie ist sie, wie könnte sie Ende des Jahrhunderts sein ? Dazu vielleicht auch ein aktueller Artikel aus der Netzeitung:
Demnach ist mit 381 Teilen pro Million (ppm) um etwa 100 ppm höher als in der vorindustriellen Zeit. Dies sei der höchste Wert seit einer Million Jahren, so der britische Klimaforscher David King, möglicherweise sogar seit 30 Millionen Jahren. Der Anstieg für das Jahr 2005 betrug 2,6 ppm, sodass der Zuwachs etwa doppelt so hoch war wie vor dreißig Jahren.
Damit wird auch immer wieder der Klimawandel verknüpft, welcher wiederum mit extremen Wettersituationen verbunden wird. Neue Anzeichen dafür wollen kürzlich bspw. ein Forscherteam um Carlos Hoyos vom Georgia Institute of Technology, Atlanta, USA, gefunden haben.
Sie haben das Auftreten von Wirbelstürmen zwischen 1970 und 2004 analysiert, einem Zeitraum, in dem sich die Zahl der Stürme verdoppelt hat. Dabei wollen sie herausgefunden haben, dass von den unterschiedlichen Faktoren wie Schwankungen der Windstärke und –richtung in verschiedenen Höhen nur die Erwärmung der Ozeane die langfristige Zunahme der Sturmintensitäten erklären können. Mehr dazu ebenfalls in der Netzeitung.
Aber zurück zum Fußabdruck. Dort wird anschließend erläutert, was BP und andere Unternehmen unternehmen, um die CO2-Emmissionen zu senken. Es folgen einige Tipps, was man im Privaten zur Senkung des Energiebedarfs unternehmen kann, bevor das Thema mit häufig gestellten Fragen und deren Antworten abgerundet wird.
Nun aber endlich zum CO2-Rechner. Dort werden einige Daten abgefragt, um dann den eigenen CO2-Fußabdruck ungefähr abzuschätzen. Dazu gibt es immer wieder einige kleine Informationen, wie viel bspw. eine Tonne CO2 ist. Benötigt wird übrigens der Flash Player.
Während der Eingaben verändern sich dann oben sofort die einzelnen Balken, sodass man deren Auswirkungen unmittelbar sehen und für verschiedene Variatenten durchspielen kann. Mein Fußabdruck liegt je nach Szenario bei geschätzten 5-6 Tonnen, was auch an den paar Kilometern liegt, die ich im Jahr zurücklege. Wie hoch der eigene ist, kann man hier erfahren.
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Der Tester - 20. Mär, 17:44
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