Radiograbber
Hatte schon zuvor einige Versuche unternommen, die mich aber alle nicht richtig zufrieden gestellt haben. Es geht ums Aufnehmen von Musik aus dem Radio. Ein Versuch war Messer (Memo Session Sound Recorder), welcher mich von der Aufnahmequalität nicht überzeugen konnte. Weiß jetzt aber nicht, ob es über dieselbe Verkabelung lief und ob es dann daran gelegen hat. Muss ich noch einmal testen.
Gestern hab ich dann ClipInc ausprobiert. Allein die Installation hatte schon mehrere Anläufe gebraucht. Und auch danach hatte er noch ein Startproblem gezeigt, wofür ich zwar einen Lösungsweg im Netz gefunden hatte, was mir aber schon wieder zu kompliziert wurde. Nachteil auch, dass ein Internetzugang benötigt wird, damit die Titelinfos beschafft werden können. Außerdem hat sich der Systemstart nicht unwesentlich verlängert.
Also wollte ich das Projekt bereits wieder zu den Akten legen, als ich mich noch einmal auf einen Streifzug machte.
Und dabei las ich den Tipp, Audiograbber zu verwenden (mittlerweile Freeware). Sehr schön ist, dass das Team eine spezielle Lame-Version bereitstellt (benötigt zur Umwandlung ins mp3-Format), die per Installationsroutine eingebunden werden kann. Also .exe ausführen, Installationspfad anpassen und fertig (bei den anderen beiden Programmen muss eine "normale" Lame-Version von Hand eingebunden werden). Mitgeliefert werden zudem zwei bebilderte Anleitungen, komplett in Deutsch.
Der Ton ist ok. Benutzt hab ich eine Verlängerung vom Kopfhörerausgang des Radios zum Line-In des Rechners. Vielleicht liegt das Grundrauschen daran, vermutlich ist der Sound-on-Board auch nicht ganz unschuldig. Zudem wurde der ID3 Tag -also Titel, Artist, ...- nicht eingebunden. Kleinigkeit.
Der Nachteil gegenüber den obigen Programmen ist, dass zunächst im platzfordernden wav-Format aufgenommen wird, das anschließend ins mp3-Format umgewandelt werden muss, was Audiograbber natürlich auch macht, dafür wurde es ursprünglich entwickelt. Der Vorteil: es läuft bei mir. Und damit komm ich doch noch in den Genuss meines Radiokonzerts.
Zum Schneiden empfehl ich mp3DirectCut. Einmal zurechtgefunden eine bequeme Lösung zum Zurechtstutzen von mp3s. Zur nachträglichen Anpassung der Lautstärke mp3Gain.
[Hinweis: Wie ich erst später entdeckte, gibt es ein Programm mit dem Namen "Radiograbber". Was das alles kann und kostet, erfährt man bei radiograbber.de]
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13,4°C / 61% / 1026 hPa
Gestern hab ich dann ClipInc ausprobiert. Allein die Installation hatte schon mehrere Anläufe gebraucht. Und auch danach hatte er noch ein Startproblem gezeigt, wofür ich zwar einen Lösungsweg im Netz gefunden hatte, was mir aber schon wieder zu kompliziert wurde. Nachteil auch, dass ein Internetzugang benötigt wird, damit die Titelinfos beschafft werden können. Außerdem hat sich der Systemstart nicht unwesentlich verlängert.
Also wollte ich das Projekt bereits wieder zu den Akten legen, als ich mich noch einmal auf einen Streifzug machte.
Und dabei las ich den Tipp, Audiograbber zu verwenden (mittlerweile Freeware). Sehr schön ist, dass das Team eine spezielle Lame-Version bereitstellt (benötigt zur Umwandlung ins mp3-Format), die per Installationsroutine eingebunden werden kann. Also .exe ausführen, Installationspfad anpassen und fertig (bei den anderen beiden Programmen muss eine "normale" Lame-Version von Hand eingebunden werden). Mitgeliefert werden zudem zwei bebilderte Anleitungen, komplett in Deutsch.
Der Ton ist ok. Benutzt hab ich eine Verlängerung vom Kopfhörerausgang des Radios zum Line-In des Rechners. Vielleicht liegt das Grundrauschen daran, vermutlich ist der Sound-on-Board auch nicht ganz unschuldig. Zudem wurde der ID3 Tag -also Titel, Artist, ...- nicht eingebunden. Kleinigkeit.
Der Nachteil gegenüber den obigen Programmen ist, dass zunächst im platzfordernden wav-Format aufgenommen wird, das anschließend ins mp3-Format umgewandelt werden muss, was Audiograbber natürlich auch macht, dafür wurde es ursprünglich entwickelt. Der Vorteil: es läuft bei mir. Und damit komm ich doch noch in den Genuss meines Radiokonzerts.
Zum Schneiden empfehl ich mp3DirectCut. Einmal zurechtgefunden eine bequeme Lösung zum Zurechtstutzen von mp3s. Zur nachträglichen Anpassung der Lautstärke mp3Gain.
[Hinweis: Wie ich erst später entdeckte, gibt es ein Programm mit dem Namen "Radiograbber". Was das alles kann und kostet, erfährt man bei radiograbber.de]
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Der Tester - 6. Jun, 11:04
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