Liegen steigert Konzentrationsfähigkeit
"Da muss ich erst einmal eine Nacht drüber schlafen", heißt es so schön. Und es macht Sinn, wie man bei scienceticker lesen kann. Darren Lipnicki und Don Byrne von der Australian National University, Canberra, haben mit 20 Freiwilligen einen Versuch unternommen. Sie sollten sich mit Anagrammen beschäftigen. Und die beiden Psychologen kamen zu der Erkenntnis, dass es liegend deutlich besser klappte. Die Kreativität soll durch den Positionswechsel erhöht sein.
Schuld soll der Locus coeruleus sein, eine Hirnregion, die für die Konzentrationsfähigkeit wichtig ist, indem das innere Rauschen ausgeblendet wird. Der Locus coeruleus registriert dabei wohl die Blutdruckänderung und passt seine Aktivität daran an, man kann sich besser auf seine Umgebung konzentrieren.
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Schuld soll der Locus coeruleus sein, eine Hirnregion, die für die Konzentrationsfähigkeit wichtig ist, indem das innere Rauschen ausgeblendet wird. Der Locus coeruleus registriert dabei wohl die Blutdruckänderung und passt seine Aktivität daran an, man kann sich besser auf seine Umgebung konzentrieren.
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Der Tester - 10. Mai, 19:45
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independent_cinema - 15. Mai, 20:56
Hahaha, sehr schön, das nächste mal lege ich mich in der Uni quer über den Tisch, damit ich besser aufpassen kann und nicht schon wieder die Vorlesung durchpenne. Obwohl, wenn ich mir das recht überlege, ist das wohl doch keine so gute Idee...
Der Tester - 16. Mai, 11:20
Zumindest liefert es eine schöne Ausrede.
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