Cosmos 1
Die Reise um den Weltraumsegler Cosmos 1 bleibt weiterhin spannend. Der Funkkontakt war vier Minuten nach dem Start abgebrochen. Gestartet wurde mit einer Interkontinentalrakete von einem russischen U-Boot, finanziert wurde das 4 Mio US-Dollar (3,3 Mio. Euro) teure Projekt von der privaten amerikanischen Planetary Society.
Der Weltraumsegler hat acht 15 Meter lange Sonnensegel. Die Photonen der Sonne sollen diese ähnlich wie der Wind bei Segelbooten voran treiben. Wissenschaftler gehen davon aus, Reisen durch das All damit zu beschleunigen, die Reise zum Pluto soll so in fünf Jahren bewältigt werden.
Nun wollen einige Bodenstationen allerdings Signale des Seglers entdeckt haben, amerikanische Forscher hoffen wieder. Die Vermutung, Cosmos 1 fliegt auf einer niedrigeren Umlaufbahn als in der geplanten Höhe von 825 km.
Die russischen Projektangehörigen hingegen sind noch etwas skeptisch und vermuten, dass die Amerikaner ein anderes Geräusch aufgefangen hätten. Ihrer Meinung zu folge ist das Projekt zu nahezu 100 Prozent fehlgeschlagen.
Die Suche nach dem kleinen Sonnensegler geht weiter.
[Update:]
Eine Sprecherin der russischen Konstrukteursfirma Lawotschkin teilte am Freitag in Moskau mit, dass Cosmos 1 sich nicht von der Rakete gelöst hätte und zurück auf die Erde gestürzt sei, wie es bei pro-physik heißt.
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24,2°C / 43% / 1021 hPa
Der Weltraumsegler hat acht 15 Meter lange Sonnensegel. Die Photonen der Sonne sollen diese ähnlich wie der Wind bei Segelbooten voran treiben. Wissenschaftler gehen davon aus, Reisen durch das All damit zu beschleunigen, die Reise zum Pluto soll so in fünf Jahren bewältigt werden.
Nun wollen einige Bodenstationen allerdings Signale des Seglers entdeckt haben, amerikanische Forscher hoffen wieder. Die Vermutung, Cosmos 1 fliegt auf einer niedrigeren Umlaufbahn als in der geplanten Höhe von 825 km.
Die russischen Projektangehörigen hingegen sind noch etwas skeptisch und vermuten, dass die Amerikaner ein anderes Geräusch aufgefangen hätten. Ihrer Meinung zu folge ist das Projekt zu nahezu 100 Prozent fehlgeschlagen.
Die Suche nach dem kleinen Sonnensegler geht weiter.
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Eine Sprecherin der russischen Konstrukteursfirma Lawotschkin teilte am Freitag in Moskau mit, dass Cosmos 1 sich nicht von der Rakete gelöst hätte und zurück auf die Erde gestürzt sei, wie es bei pro-physik heißt.
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Der Tester - 22. Jun, 20:04
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