Sport

18
Jun
2005

Klopp und Meier

Grad die zweite Hälfte Tunesien - Deutschland gesehen. Und was fiel wieder mal auf, die Leistung des Kommentators ist stark ergebnisabhängig. Aber nicht nur seine, das ist ja ein Problem der dt. Medien insgesamt, Sportarten unabhängig.

Da muss man sagen, ist dem ZDF mit Jürgen Klopp und Urs Meier bisher ein Glücksgriff gelungen. Ab und zu gelingt das den öffentlich-rechtlichen schon einmal, aber dann versauert z.B. ein Hans-Peter Pohl an der falschen Stelle. Da hätte man ihn auch gleich bei EuroSport lassen können.

Aber die beiden vermitteln Freude, Spass. Sie haben eine positive Grundeinstellung. Und machen ihren Job als Experten trotzdem ordentlich. Und das ist nicht nur gut so, dass ist dringend nötig.

Dabei geht es nicht ums Schönreden. Aber manchmal hab ich wirklich den Eindruck, dass man Kritik nur der Kritik wegen übt. Und das nervt. Fehler sind das Eine. Aber wenn die Begeisterung für die jeweilige Sportart fehlt, für den Job, dann ist das Zusehen Frust. Und das muss nicht sein.

Das Spiel endete übrigens 0:3. Und plötzlich war das Schwarze weiß...

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4
Jun
2005

rote Trikots

Da ich gestern schon mal mit einem Fußball-Thema angefangen hab, kann ich heute auch gleich weiter machen. Thema sind die neuen Auswärtstrikots der dt. Nationalmannschaft. Die sind rot. Klar, was sonst ?

Die alten Trikots wurden nach gefühlten 9 Monaten wieder eingemottet. Schwarz waren sie. Da frag ich mich doch, wie kommt man eigentlich zu der Farbwahl ? Ok, dieses Jahr soll pink ja ganz "trendy" sein. Vielleicht wollte man das den Fans nicht antun und ist so bei rot gelandet, wer weiß das schon.

Auf jeden Fall sieht es dann so aus, als ob Spanien spielen würde. Vielleicht wurden auch nur ein paar Inseln eingemeindet und da gab es die roten Trikots als Zugabe oben drauf. Oder vielleicht will man auch England nacheifern. Die waren schon bei der vorletzten EM einen Platz vor der dt. Mannschaft. Und bei der letzten in 2004 haben sie sogar die Gruppenphase überstanden. Da macht eine neue Farbe natürlich Sinn.

Aber was kommt als nächstes ? Vielleicht blau ? Frankreich spielte in der Vergangenheit ja ganz erfolgreich damit. Und die italienischen Trikots verkaufen sich sicher auch nicht schlecht. Womöglich steckt hier auch der wahre Grund dahinter. Welche Farbe verkauft sich besser ? Hat MV etwa den DFB heruntergewirtschaftet ? Der VfB Stuttgart hat ihn überlebt. Aber den DFB platt machen ? Das wäre eine Leistung, vor der müsste man schon Respekt haben. Glaub ich aber nicht.

Andererseits gibt es auch eine Studie, nach der rot Aggression und Macht symbolisiert, wie es bei scienceticker heißt, und zu besseren Ergebnissen führen kann. Klar, England hat den letzten Titel vor knapp 40 Jahren geholt und Spanien... Ich musste nachschlagen. 1964 Europameister. Klar. Spanien, Fußball, Real Madrid, weiß. Rote Trikots schießen keine Tore.

Aber man muss ja schon froh sein, dass es nicht orange geworden ist. Nichts gegen die Niederländer. Sind ein nettes Völkchen. Aber das wäre dann der Lächerlichkeit doch zu viel. Sollte es soweit kommen, ich wäre sofort Anhänger der Schweiz oder Dänemarks. Ok, die tragen auch rot. Aber das ist dann auch egal.

Was hat nur mit grün nicht mehr gestimmt ? Mal abgesehen davon, dass sie dann noch schlechter gespielt haben. Grün ist die Hoffnung.

Wer kam auf rot ?

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3
Jun
2005

Confed und Frauen-EM

Vom 15. bis 29. Juni findet der FIFA Confederations Cup statt. Gespielt wird in Frankfurt, Hannover, Köln, Leipzig und Nürnberg. Teilnehmen dürfen neben dem Weltmeister auch die Kontinentalmeister. Und der Gastgeber. Also Brasilien, sowie Argentinien, Australien, Griechenland, Japan, Mexiko, Tunesien und Deutschland.

Gespielt wird in zwei Vierergruppen. Gruppe A besteht aus Argentinien, Australien, Deutschland und Tunesien. Gruppe B aus Brazilien, Griechenland, Japan und Mexiko. Die beiden Gruppenersten ziehen ins Viertelfinale ein.

Die Spiele sind bei ARD, ZDF und Premiere zu sehen.

Morgen, am 04.06.05 gibt es aber erst einmal ein Testspiel gegen Irland anlässlich des 125-jährigen Jubiläums des Nordirischen Fußballverbandes.


Und am 05.06.05 startet dann die Frauen-EM 2005 in England. Auch hier wird in zwei Vierergruppen gespielt. In Gruppe A spielen neben Gastgeber England Dänemark, Finnland und Schweden. In Gruppe B sind Deutschland, Frankreich, Italien und Norwegen vertreten. Auch hier sind im Halbfinale dann jeweils die beiden Gruppenersten vertreten.

Gespielt wird dabei um einen neuen Pokal, nachdem die deutschen Frauen den alten nach drei Siegen in Folge den alten behalten durften. Am 19.06.05 dürfen dann die Siegerinnen den 42 cm großen und 4 kg schweren Pokal in die Höhe recken. Vielleicht machen es ja nocheinmal die deutschen Mädchen als Abschiedsgeschenk für Tina Theune-Meyer. Die Trainerin hört nach der EM auf.

Gezeigt werden die Spiele zu meiner Überraschung nicht bei den Öffentlich-Rechtlichen, sondern bei EuroSport.

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17
Mai
2005

Britischer Humor ?

Nun steht es fest. 670 000 Nominierungen gingen ein. Gesucht ist ein Name für eine Brücke zum neuen Wembley Stadion. Angeführt wurde die Liste von Dietmar Hamann, der das letzte Tor im alten Wembley Stadion schoss. Aber er steht ebensowenig auf der abschließenden Liste wie der Schotte Jim Baxter, der bei zwei schottischen Siegen mitte der 60er in dem alten Stadion mitgewirkt hatte.

Also nichts mit dem schwarzen Humor, den man den Briten gern nachsagt. Gut, eine Frank-Rijkaard-Brücke wäre in Deutschland ebenso undenkbar, aber das hat andere Gründe. Trotzdem irgendwie schade, dass Didi Hamann, der seit 1999 für Liverpool spielt, nun nicht seine Brücke bekommt. Da hätten die Engländer endlich mal auf ihm herumtrampeln können und sie nutzen ihre Chance nicht.

Am 23.05.05 geht die Umfrage der London Development Agency zu Ende. Dann wird die Brücke ihren Namen erhalten. Vermutlich wird Hurst oder Charlton das Rennen machen. Das erste Spiel im neuen Stadion wird am 23.05.2006 das FA-Cup Finale sein. Ist vielleicht auch besser so. Etwa 750 Mio Pfund soll das Stadion kosten. Wäre doch schade, wenn man es nach einer Niederlage gegen Deutschland im ersten Spiel gleich wieder abreißen müsste.

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13
Mai
2005

DEB wieder erstklassig

Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft mag bei der grade laufenden WM in Österreich zwar aus der Erstklassigkeit abgestiegen sein, der dt. Innen- und Sportminister Otto Schily gab sich damit aber nicht zufrieden. Also kämpfte er nach 1955, 1975, 1983, 1993 und 2001 für die sechste Eishockey-WM in Deutschland. Mit 89 zu 18 gewann die DEB-Delegation um Hans-Ulrich Esken (DEB-Präsident), Uwe Harnos (Vize-Präsident), Franz Reindl (Generalsekretär) und Michael Pfuhl (Technischer Direktor) gegen die Weißrusslands. Slowakei und Schweden hatten zuvor zurückgezogen, wie es auch beim DEB heißt.

Als Gründe führte Schily die 400 000 Zuschauer vom letzten Mal und Erfahrung mit anderen sportlichen Großereignissen, wie der Fußball-WM 2006, die Handball-WM 2007 und die Leichtathletik-WM 2009, an, wie die Netzzeitung berichtet. Der Ausrichter einer WM ist automatisch für diese qualifiziert, die DEB-Mannschaft somit 2010 wieder erstklassig.

DEB-Präsident Hans-Ulrich Esken freute sich zwar über den Erfolg, verwies aber auch darauf, dass dies kein Trostpflaster für den sportlichen Abstieg sein kann. Bei den Olympischen Spielen 2006 in Turin wolle man dann zeigen, wo man wirklich hingehöre. Man darf gespannt sein, wo das sein wird. Über die Zukunft des Bundestrainers Greg Poss wird wohl kommenden Freitag entschieden werden, wenn er in der DEB-Zentrale in München zum Raport erscheinen darf.

Die Spiele 2010 werden in der Köln-Arena (18 500 Zuschauer) und der Mannheimer SAP-Arena (14 000 Zuschauer) ausgetragen. Man erhofft sich dann 450 000 - 500 000 Zuschauer insgesamt.


Was ich persönlich interessant finde, ist, dass auf die große Erfahrung in der Ausrichtung zukünfitger Sportereignisse verwiesen wird. Aber gut, Politiker haben schon immer gern mit Sachen gerechnet, die sie noch gar nicht hatten.

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18,0°C / 39% / 1017 hPa

7
Mai
2005

TUSEM Essen holt EHF-Pokal

Nach der 22:30 Niederlage im Hinspiel gegen den SC Magdeburg hat TUSEM Essen mit 31:22 gewonnen und damit zum ersten Mal auch den EHF-Pokal gewonnen. Zuletzt hat Essen 1994 einen internationalen Titel mit dem Gewinn des Europacups der Pokalsieger errungen.

Das Spiel fand in Oberhausen vor 6000 Zuschauern statt. Dabei überzeugte neben Torwart Chrischa Hannawald auch der Niederländer Mark Schmetz als bester Torschütze (8/5). Den entscheidenen Treffer zum Schluss erzielte der Russe Dimitri Torgowanow. Der Titel war auch ein Abschiedsgeschenk für den scheidenen Trainer Juri Schewzow, der nach SG Kronau/Östringen geht. Einen ausführlichen Bericht gibt es in der Netzzeitung.

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6
Mai
2005

24h-Rennen Nürburgring 2005

200 000 Zuschauer, 1000 Streckensicherungswarte, 800 Fahrer in mehr als 200 Teams, 40 Rechts-, 33 Linkskurven, 30 Fahrzeuge der Streckensicherung, 25,359 km, 24 Stunden. Auf dem Nürburgring. Auf der Nordschleife. Und pünktlich zum Rennen ist das Wetter unbeständig.

Morgen, den 07.05.2005, um 15 Uhr geht es los. Dann brummt die Eifel. Dann wollen Dirk Müller, Jörg Müller, Hans-Joachim Stuck und Pedro Lamy in ihrem BMW M3 GTR ihren Titel aus dem letzten Jahr verteidigen.

Und sie führen nach dem ersten Zeittraining schon wieder mit einer Zeit von 9:10.604. Gefolgt von Jürgen Alzen, Uwe Alzen, Klaus Ludwig und Peter Dumbreck im Porsche 996 Turbo. Leider haben die Werksteams von Opel und Audi abgesagt. Favoriten gibt es einige, es dürfte spannend werden. Nicht zuletzt, umso weiter die Zeit voranschreitet. Ein Ausfall ist jederzeit möglich.

Wer vor Ort ist, durft schon einen Teil des Rahmenprogramms erleben und freut sich gleich ab 19:00 uhr auf das zweite Zeittraining. Die Stimmung auf und abseits der Piste ist gut. Die Grüne Hölle ist bereit. Und die Fahrer sind es auch.

Wer nicht vor Ort ist: DSF (TV-Zeiten)

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13,1°C / 48% / 1012 hPa

5
Mai
2005

Strafe für BAR

Die FIA hat den Ausschluss BARs von der Formel 1-Saison 2005 gefordert. Bekommen hat BAR eine Sperre über zwei Rennen, wie Sport1 berichtet. Beim Rennen an diesem Wochenende in Spanien und beim prestigeträchtigem Rennen in Monaco am 22.05.05 dürfen Jenson Button und Takuma Sato nur zuschauen. Zudem fährt BAR die nächsten sechs Monate, also die restliche Saison, unter Bewährung. Eine Geldstrafe gab es keine.

Außerdem wurden die Platzierungen Jenson Buttons (Dritter) und Takuma Satos (Fünfter) für das letzte Rennen in Imola aberkannt. Dadurch rutscht der Österreicher Alexander Wurz für McLaren-Mercedes aufs Treppchen und der deutsche Pilot Nick Heidfeld (Williams-BMW) auf den sechsten Platz.

Begründung des Urteils war, dass BAR-Honda nicht nachweisen konnte, das gesamte Rennen über über dem Mindestgewicht von 600 kg gewesen zu sein.


Damit hat BAR-Honda meiner Meinung nach eine Strafe bekommen, die Warnung genug für alle Beteiligten sein sollte, andererseits ist es gelungen, dass das Team diese Saison weitere spannende Rennen liefern kann und Honda weiter in der Formel 1 zu halten. So gesehen eine kluge Entscheidung.

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15,5°C / 42% / 1017 hPa

4
Mai
2005

FIA fordert BAR-Ausschluss

Nun ist die FIA-Forderung offiziell. BAR-Honda soll von der Formel 1-Saison 2005 ausgeschlossen werden und eine Strafe in Höhe von einer Million Euro zahlen, so die Netzzeitung.

Grund ist Betrugsverdacht. Nach dem letzten Rennen in Imola, als Jenson Button Dritter wurde, fiel bei der technischen Überprüfung auf, dass der Rennbolide mit 606,1 kg ungewöhnlich schwer war. Nach dem Auspumpen des Tanks, lag er unter dem Mindestgewicht von 600 kg. Die Kommissare wollen bei einer genaueren Überprüfung einen nicht verzeichneten Zusatztank gefunden haben. Der Vorwurf, im Qualifing und im Rennen sei BAR zu leicht gewesen sein. BAR bestreitet diese Vorwürfe.

In der letzten Saison wurde BAR-Honda nach einer Leistungssteigerung Vize-Weltmeister in der Konstrukteurswertung. Schon damals hatte die FIA Spekulationen, aber keine Beweise, wie Sport1 berichtet. Die will man jetzt gefunden haben. Nun wird vor Gericht verhandelt.

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2
Mai
2005

Kritik an der F1-Qualifikation

Die Kritik mehrt sich. Das derzeitige Reglement, Samstag ein Einzelzeitfahren mit beliebig viel Sprit, Sonntag noch eines mit Rennbetankung und die anschließende Addition der Zeiten, ist weder bei den Teams, noch bei den TV-Anstalten sonderlich beliebt.

Wie Sport1 berichtet, hat Bernie Ecclestone den Teams den Vorschlag unterbreitet, zu dem alten Modus zurückzukehren und künftig 60 Minuten frei fahren zu lassen. Dabei bekommt jeder Fahrer zwei Reifensätze, wovon einer in den ersten 30 Minuten genutzt werden muss, um so von Anfang an für Aktivität auf der Piste zu sorgen.

Dieser Vorschlag fiel bei den Teams aber durch. Einige bevorzugen ein Shoot-out. Am Anfang fürs Rennen tanken und alle dürfen auf die Piste. Nach 15 Minuten dürfen die fünf langsamsten nicht mehr mitmachen. Das wird wiederholt, sodass die zehn schnellsten die letzten 20 Minuten für sich haben. Nachtanken für das Rennen ist verboten. Aber auch der Vorschlag fand keine Einigkeit, die Voraussetzung für eine Regeländerung ist.

Dabei soll es Befürchtungen geben, dass eine Regeländerung mitten in der Saison einen Imageschaden für die Formel 1 haben könnte.

Ich konnte mich mit diesem wettbewerbsverzehrenden Modus, bei dem wechselndes Wetter einen gravierenden Einfluss hat, von Beginn an nicht mit anfreunden. Die Spannung früherer Zeiten konnte damit nie mehr erreicht werden, als sich die Piloten immer wieder neu übertroffen hatten. Ein Schlagabtausch war Illusion. Und das ist mehr Imageschaden als die Änderung eines schlechten Modus'. Dabei gibt es doch eine ganz einfache Formel. Keine Spannung, keine Zuschauer, keine Werbung, kein Geld.

Die Qualifikation war mal fast spannender als das Rennen, in dem mitlerweile ein Überholverbot herrscht und Rennen als spannend tituliert werden, wenn man Sichtkontakt zum Vordermann hat. Doch inzwischen lohnt es sich nicht einmal mehr, sich überhaupt noch die Qualifikation anzuschauen. Aber eine Regeländerung führt zu einem Imageschaden.

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