4
Dez
2005

Victoria Beckham ist langweilig

Auch, wenn ich folgenden Text verfasst habe, distanziere ich mich ausdrücklich von diesem. Es handelt sich hierbei um den Versuch, einer Auftragsarbeit gerecht zu werden.

"Versuch mal was originelles über Victoria Beckham zu schreiben!", tönte es von der Südtribüne. Die Aufgabe steht, das Erfüllen ist praktisch unmöglich. Erst wollte ich mich mit Verweis auf meine Präambel ("Dieser Blog ist boulevardfrei") weigern. Beim Nachschlagen fiel mir allerdings auf, dass dort nur von "möglichst wenig Boulevard" die Rede ist. Weise Voraussicht oder nur dumm gelaufen ?

Trotzdem umschiffe ich jetzt Themen wie Victorias Lesegewohnheiten oder ihre Jeanstipps. Wer sie aber noch nicht kennt: Geboren in der Grafschaft Hertfordshire, England. Da der Leitspruch der Grafschaft "Trust and Fear Not" - "Vertraue und fürchte nichts" ist, wie die Wikipedia verrät, ging geborene Victoria Caroline Adams zu den Spice Girls und machte fortan Musik. Später trennten sich die Girls und die schicke Posh heiratete David Robert Joseph Beckham. Fußballer. Genannt Becks. Anschließend hat sie drei Söhne geboren, bzw. im Musiker-Jargon: veröffentlicht.

So, an dieser Stelle könnte der originelle Part beginnen, aber wenn man sich anschaut, was schon alles geschrieben, bzw. untersucht wurde, ist es schwer, da noch einen oben drauf zu setzen. Victoria als Jungfrau Maria ? Sie steht so sehr in den Medien, es müsste alles gesagt sein. Ob bei ihr die Erbsen anbrennen, an welchen Tagen sie den Staub wegsaugt, wann sie ihren Gatten zum Autowaschen schickt und ob ihre Kinder Weihnachten das Zimmer aufräumen müssen. Es gibt nichts neues mehr. Originelles schon gar nicht. Ich gebe auf und ab. Vielleicht schafft jemand anderes, die Aufgabe zu lösen.

Mein Fazit: Victoria Beckham ist uninteressant. Mehr ist da nicht zu sagen.
- Damit ist so menschlich wie jeder andere auch. Macht sie doch sympathisch.

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7,1°C / 88% / 991 hPa

Abnahme des Atlantikstroms

Klimamodellen zufolge soll eine Folge der globalen Erderwärmung eine Abschwächung der atlantischen Meeresströmung sein, die für das milde Klima Westeuropas im Vergleich zu anderen Regionen derselben Breitengraden verantwortlich ist, wie es bei pro-physik und der Netzeitung heißt.

Forscher um Harry Bryden vom britischen National Oceanography Centre in Southhampton konnten diese Veränderung nun erstmals nachweisen. So sei der Kreislauf, der warmes Wasser aus südlicheren Breitengeraden nach Europa und kaltes wieder zurücktransportiert um 30 Prozent langsamer geworden. Dabei fließt 50% weniger Kaltwasser zurück, während der Warmwasseranteil, der nur in subtropischen Regionen zirkuliert, um 50% anstieg.

Als Grund wird ein vermehrter Süßwasserzufluss im Nordatlantik vermutet, der aus mehr Regen, welcher über die Flüsse in den Nordatlantik strömt, und mehr Schmelzwasser besteht. Detlef Quadfasel von der Universität Hamburg meint dazu, dass die Schätzungen einer 30-prozentigen Abnahme ebenso gut 10 oder 50% sein könnten. Um dies herauszufinden müssten weitere Messungen durchgeführt werden. Zudem gibt es Modellberechnungen, nach denen es zu einem plötzlichen Versiegen der Atlantikströmung kommen könnte.


Derweil gibt es im kanadischen Montreal eine Klimakonferenz, auf der besprochen werden soll, wie Treibhausgase nach dem Ende des Kyoto-Protokolls 2012 gesenkt werden sollen. Auf dieser verteidigten die USA, derzeit größter Emittent von Treibhausgasen, den Nichtbeitritt zum Kyoto-Protokoll. Seit dem Amtsantritt von George W. Bush 2001 seien die Emissionen um 0,8 Prozent gesunken, bis 2012 sollen es durch Technologie-Fortschritte 18% sein.

Stefan Rahmstorf, Klimawissenschaftler vom Potsdam Institut für Klimafolgenforschung, drängt hingegen erst einmal auf eine konsequente Umsetzung des Kyoto-Protokolls. Der Kohlendioxidwert in der Atmosphäre hat inzwischen den höchsten Stand der letzten 650 000 Jahre erreicht, wie aus Eisbohrungen in der Antarktis hervorgehe. Für 2012 erhofft er sich schärfere Ziele und Mechanismen zur Einhaltung, wie auch immer diese bei einem freiwilligen Abkommen umgesetzt werden sollen.


Zur Lagerung von Kohlendioxid war bisher unter anderem die Lagerung in den Ozeanen mit all ihren Problemen im Gespräch. Der wissenschaftliche UN-Klimarat Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) präsentierte auf dem Gipfel eine Studie, nach der man dieses auch in tieferen Erdschichten, wie bspw. in leeren Öl- und Gaslagern, vergraben könnte. Die Wahrscheinlichkeit, dass dieses auch dort bleibe, wird derzeit bei 99 Prozent für die nächsten 1000 Jahre geschätzt. Aufgrund der riesigen Menge an CO2 äußerte die Organisation Germanwatch allerdings bedenken, wäre aber als "Joker" denkbar.


Zudem kündigte Bundesumweltminister Sigmar Gabriel an, den Ausbau erneuerbarer Energien zu fördern. Als eine denkbare Möglichkeit könnten solarthermische Kraftwerke dienen. Dabei wird mittels spezieller Spiegel die Solarenergie eingefangen und gebündelt. Mit der dabei entstehen Wärme werden wiederum mittels Dampf Turbinen angetrieben. Die Menge der Stromerzeugung sei mit der eines konventionellen Kraftwerks vergleichbar.

Bisher gibt es diese Kraftwerke nur im US-Bundesstaat Kalifornien, wo diese mit zwölf Milliarden Kilowattstunden seit 1985 etwa die Hälfte des insgesamt erzeugten Solarstroms produziert hätten. Aber auch in Spanien entstünden derzeit solche Anlagen, geplant u.a. von der deutschen Projektentwicklungsfirma Solar Millennium.

Der Preis für Solarstrom könnte damit in den nächsten 10-15 Jahren von 15-20 Cent pro Kilowattstunde auf 5-7 Cent sinken. Der Import von Strom aus südlichen Ländern nach Deutschland könnte in 20-25 Jahren 20% des Gesamtbedarfs ausmachen, wie Hans Müller- Steinhagen, Leiter des Instituts für Technische Thermodynamik des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Stuttgart, schätzt.


Hartmut Zohm, Direktor am Max-Planck-Institut für Plasmaphysik in Garching (IPP), rückt hingegen in einem Interview auch die Kernfusion wieder in den Blickpunkt. Der Vorteil der Kernfusion ist, dass im Gegensatz zur Kernspaltung die radioaktiven Abfälle aufgrund der sehr geringen Halbwertszeit bereits nach 100 Jahren vollständig recycelt sind. Daher könnte man wie bisher mit einer Zwischenlagerung hantieren und hätte nicht das derzeit ungelöste Problem einer sicheren Endlagerung für den Rest aller Zeit. So sieht er die Möglichkeit, dass langfristig die Kernfusion die Grundlast, also das Stromminimum, trägt und diese um Sonnen- und Windenergie ergänzt wird.

Bis dahin dürfte es aber noch ein sehr langer Weg sein.

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7,6°C / 86% / 993 hPa

3
Dez
2005

Blog-Studie und Vergleich der Berichterstattung

Das Hamburger Marktforschungs- und Beratungsunternehmen Fittkau & Maaß hat gestern, am 02.12.2005, eine Weblogstudie veröffentlicht. Darüber berichtet haben u.a. Klaus Eck auf der einen Seite und Golem auf der anderen. Auch wenn ein Vergleich auf den ersten Blick unsinnig ist, da hier "PR Blogger" gegen "IT-News für Profis" antreten und somit unterschiedliche Ziele verfolgt werden, ist es dennoch interessant zu sehen, wie Studien je nach Standpunkt unterschiedlich eingeschätzt werden.

Der Golem-Artikel lautet: "W3B: Weblogs sind ein überschätztes Phänomen", der des PR-Bloggers "W3B-Studie: 75 Prozent kennen Blogs". Die Studie trägt den Titel "Weblogs: Ein überschätztes Phänomen - Neue W3B-Studie ermöglicht realistische Einschätzung der Marketing-Potentiale von Weblogs" (PDF, 152 kb).

Bei Golem heißt es kurz gesagt, dass es zwar viele Blogs gäbe und ein großer Teil (75%) aller Internetnutzer auch wüssten, was sich dahinter verbirgt, 20% lesen diese aber auch, regelmäßig allerdings nur die wenigsten (4%). Und diejenigen, die einen eigenen Blog haben (12%), kümmern sich nicht ausreichend um diesen (4% monatlich, 2,1% mindestens einmal die Woche). Kommentare gäbe es von den wenigsten Nutzern. Dazu gibt es aktuell 13 Trackbacks von Bloggern, von denen ich ehrlich gesagt keinen gelesen hab.

Aber im Untertitel der Studie ist auch die Rede von Marketing-Potenzialen und dazu gibt es eine Einschätzung vom PR-Blogger - zur Vorgeschichte gehört "Verschenkte Marktchancen" vom 01.12.2005. Dort werden die Zahlen von oben noch einmal kurz aufgeführt, dann geht es aber zu den weiteren Ergebnissen. So heißt es dort: "Trotzdem kommen Fittkau & Maaß zu dem Ergebnis, dass die Blog-Leser aufgrund ihrer geringen Größe des Nutzerkreises gerade interessant sind für Marketiers."

Insgesamt schon interessant zu sehen, wie unterschiedlich der Blick auf die Studie ist. Während der eine Blick eher in die Richtung geht, das Blogs in der Internet-Gesellschaft noch nicht ganz angekommen sind, geht der andere Blick in die Zukunft, dass ein enormes Meinungspotenzial liegt, welches Unternehmen "nur noch" zu heben brauchen. Verschiedene Standpunkte, Ausgangssituationen, Zielrichtungen eben.




Anmerkung: Es sind übrigens noch immer 13 Trackbacks, von denen ich inzwischen auch einige gelesen habe. Golem, Trackbacks und ich scheinen immer noch nur bei bestimmten Konstelationen miteinander zu harmonieren.
Anmerkung2: Ich sollte geduldiger sein.

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5,9°C / 73% / 995 hPa

1
Dez
2005

Hayabusa und die Sternen-Uhr

Hayabuse, die japanische Sonde, welche am vergangenen Wochenende auf dem Asteroiden Itokawa gelandet ist und vermutlich ein paar Pröbchen genommen hat, sollte sie sich eigentlich auf direktem Weg nach Hause machen.

Dabei hat es nun aber ein paar Probleme geben, genauer gesagt Probleme mit den Steuerungsdüsen, so die Netzeitung. Dadurch kann sie nicht richtig gelenkt werden, so dass sich die Rückkehr etwas verzögern wird.
Hoffentlich schafft sie es überhaupt und bleibt nicht ganz liegen.


Eine recht interessante Entdeckung hingegen haben die Forscher um Kepler de Souza Oliveira von der Universidade Federal do Rio Grande do Sul, Porto Alegre, Brasilien, gemacht. Während eine handelsübliche Atomuhr bereits nach 300 000 Jahren um eine Sekunde falsch geht, wie es bei pro-physik heißt, haben die brasilianischen Forscher einen weißen Zwerg gefunden, dessen Lichtsignale eine genauere Zeitbestimmung erlauben würden.

Ein weißer Zwerg ist der heiße Rest eines ausgebrannten, kleineren Sterns, der seine Hülle abgestoßen hat und dann noch etwas nachglüht. Der weiße Zwerg G117-B15A ist etwa 400 Jahre alt, befindet sich im Sternbild des kleinen Löwen und wird in Zusammenarbeit mit dem McDonald Observatory der University of Texas, Austin, USA, bereits seit 1974 untersucht.

Dabei fanden sie heraus, dass sich die ausgesendeten Impulse um 3,57 Femtosekunden (Millionstel Milliardstel Sekunden) pro Sekunde verlangsamen, so scienceticker. Damit würde diese "Uhr" erst in 8,9 Millionen Jahren um eine Sekunde abweichen.

0,4°C / 74% / 1004 hPa

26
Nov
2005

Sonde auf Asteroid gelandet und Mondalter

2003 wurde die japanische Sonde Hayabusa auf die Reise zum Asteroiden Itokawa geschickt. Ziel: dort zu landen, ein paar Gesteinsproben einzusammeln und diese zurück zur Erde zu bringen.

Vor ein paar Tagen herrschte dann Verwirrung. Der erste Landungsversuch war gescheitert, hieß es zunächst, der Kontakt zur Sonde war für etwa drei Stunden unterbrochen gewesen. Nach Auswertung aller Daten stellte die japanische Weltraumbehörde Jaxa (Japan Aerospace Exploration Agency) fest, dass die Sonde doch kurzzeitig auf dem Asteroiden gelandet war, Proben wurden aber keine entnommen, so die Netzeitung.

Also gab es einen zweiten, diesmal erfolgreichen Landungsversuch, so heise online. Dabei konnte die Sonde nun auch ihre Metallkugel in den Boden schießen und somit ein paar Proben aufwirbeln. Ob diese auch aufgenommen werden konnten, will die Jaxa bis heute Abend feststellen. Sicher wird man es aber erst 2007 bei der Rückkehr der Sonde erfahren. Das wäre dann das erste Mal, das eine Sonde Asteroiden-Proben zur Erde bringt.


Außerdem konnten nun auch Forscher der Universitäten Köln, Münster (Pressemitteilung) und Oxford, Großbritannien, das Alter des Mondes bis auf 10 Millionen Jahre genau bestimmen. So soll der Mond 4,527 Milliarden Jahre alt sein.

Damit hätte sich dieser 30-50 Millionen Jahre nach Entstehung des Sonnensystems gebildet, so pro-physik, was die Theorien zur Entstehung von Mond und Erde unterstütze. So wird vermutet, dass die Proto-Erde von einem Mars-ähnlichem Körper getroffen wurde und sich aus dem Ergebnis die heutige Erde samt Mond gebildet hätte, sog. Giant Impact-Theorie.

Da das älteste Gestein auf der Erde selbst erst etwa 500 Millionen Jahre später entstanden sei, konnte damit die These nicht untersucht werden. Nach den neuen Erkenntnissen ist hingegen der Magma-Ozean auf dem Mond bereits nach 20 Millionen Jahre erstarrt. Daher erhofft man sich nun, mithilfe der neuen Forschungsergebnisse neue Erkenntnisse zur Entstehung der Erde zu erlangen.

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1,1°C / 86% / 986 hPa

25
Nov
2005

Schnee

Der erste Schnee hat jetzt auch mich erreicht. Nicht viel, aber genug, dass die Straßen seifig werden. Dazu ein kräftiger Wind. Die Nachrichten vermelden, dass der Schnee die Bahn und ihre Oberleitungen nicht mag. Und das Licht blinzelt alle fünf Minuten. Die Internet-Leitung streikt aus Sympathe mit. Der Luftdruck, zwischen dem 22. und 23.11. noch bei 1037 hPa, vermeldet seit heute früh, den 25.11.2005, schlappe 980 hPa. Macht in etwa 53 Stunden 57 hPa weniger. Vor fünf Monaten angekündigt, ist es soweit. Der Winter ist da und zeigt sich von seiner ungemütlichen Seite.

Dabei heißt es, man solle vorsichtig sein, was man sich wünscht. Es könnte in Erfüllung gehen. Gestern Nachmittag meinte noch jemand, vier Grad, das ginge doch, war schon kälter. Mein unbedachter Kommentar, das sei doch das ideale Schnee-Wetter. Um 22 Uhr ein Grad, es fängt alles an zu schneien und am nächsten Morgen wäre alles weiß.

Gestern um 23 Uhr hab ich den ersten Schnee erblickt. Irgendwie fühl ich mich schuldig. Aber es wird besser, während des Schreibens hat sich das Modem entschlossen, doch wieder nach draußen zu funken. Während der Schnee im Wind am Fenster vorbeisaust spüre ich, der Sommer naht. Irgendwie.

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0,7°C / 91% / 980 hPa
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